Island August 2024
Wenn nicht jetzt, wann dann???
Als wir Ilona auf ihrem letzten Weg am Darßer Bodden begleiteten, reifte der Entschluss, endlich nach Island zu reisen. Und zwar nicht irgendwann, sondern JETZT! Schulle und Ines schlossen sich an.
Freitag, 02.08.2024
Kurz nach 15 Uhr startet der Flieger der SAS nach Kopenhagen, wo wir umsteigen, um gegen 18 Uhr in Reykjavik anzukommen. Soweit der Plan.
Macht er aber nicht und als wir in CPH ankommen, sehen wir nach Hetzerei durch den Airport buchstäblich nur noch die Rücklichter. Ärgern? Nö, erst einen Gutschein abgeholt, umgebucht und dann mit der Metro ins Zentrum. Im Gebiet um Nyhavn findet sich genug Zerstreung, um die 2 Stunden zu überbrücken. Hier hatte auch schon Hans Christian Andersen gelebt.
Nach Mitternacht sind wir dann auf der Insel angekommen. Die Autovermietung hat zum Glück noch geöffnet und wir können mit unserem RAV 4 die 40 Minuten zur Stadt auf leerer Straße zurücklegen. Nach kurzer Suche ist „Floki’s apartment downtown“ gefunden und dann auch noch ein Parkplatz. Gute Nacht.
Samstag, 03.08.2024
Frühstück aus mitgebrachten Überresten und Nescafe. Dann stromern wir etwas durch Reykjavik.
Aber nicht allzu lange. Für die nächste Übernachtung ist „Efri- Vik Bungalows“ gebucht. Haben nur die Größe einer Garage, aber es war sauber, warm und gemütlich. Essen und Frühstück im Haupthaus nebenan. Sehr zu empfehlen.
Sonntag, 04.08.2024
Übernachtung in Uthlid. Ein geräumiger beheizter Bungalow mit 2 Schlafräumen. Dort gab es auch einen kleinen Laden und ein nettes Restaurant. Polnische junge Touristen kochten draußen. So wie wir früher. Meinem „Smaznego“ wurde lachend gedankt.
Montag, 05.08.2024
Phingvellir
Middalskot Cottages.
Dienstag, 06.08.2024
Ü: Fornilækur Guesthouse, Blönduós
Mittwoch, 07.08.2024
Wir übernachten urig in der alten Fischfabrik.
Donnerstag, 08.08.2024
Name der Unterkunft vergessen. Wo die polnische Managerin uns beschimpfte.
Freitag, 09.08.2024
Samstag, 10.08.2024
Dieses Mal heben wir pünktlich 00.45 ab und sind, wie vorgesehen, früh um 7 am BER. Ein paar Stationen mit der S- Bahn und den Rest mit Uber zu Elke und Rainer. Und Onda 😉
Nach einem kleinen Frühstück gehts dann nach Hause und erstmal in die waagerechte.
Schön war’s wieder.